Sie können eine Vielzahl von Kamerasystemen mit Camera to Cloud über eine Vielzahl von Workflows hinweg verwenden. Verwenden Sie diesen Artikel, um zu erfahren, wie C2C in Ihrem Workflow funktionieren kann.

Wenn es um Videointegrationen geht, haben Kameras entweder eine native, interne Integration, die Dateien direkt auf Frame.io hochlädt, oder sie benötigen einen externen Recorder, um Proxys zu generieren, die auf Frame.io hochgeladen werden.

Interne Integrationen sind Integrationen, die nativ in die Kameras integriert sind und Dateien direkt in Frame.io hochladen.

Aktuell unterstützt Frame.io C2C native Integrationen mit Kameras von RED und Fujifilm sowie mit der Filmic Pro-App.

​Externe Recorder sind Geräte, die eine Videoausgabe (HDMI oder SDI) von einer Kamera als Proxy-Datei aufzeichnen. Damit dieser Vorgang automatisiert werden kann, müssen die Recorder über das Videosignal Aufzeichnungsauslöser von der Kamera empfangen können. Wenn die von diesen Recordern generierten Proxys in der Postproduktion wieder mit den Originaldateien der Kamera verknüpft werden sollen, müssen die Recorder auch den Timecode und Clip-Namen von der Kamera empfangen können.
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Aktuell unterstützt Frame.io C2C Aufnahmegeräte von Atomos und Teradek. Jede Familie von Recordern arbeitet mit unterschiedlichen Kameras auf unterschiedliche Weise. Weitere Informationen zu den externen Recordern, die C2C-Workflows unterstützen, finden Sie unten.